Unternehmen können durch Solaranlagen zur Eigenversorgung ihre Stromkosten senken und gleichzeitig ihre Solarstromproduktion maximieren. Das PPA-as-a-Service-Produkt von node.energy ermöglicht eine standortübergreifende Eigenversorgung, wodurch Unternehmen von stabilen Preisen und einem reduzierten CO?-Fußabdruck profitieren. Das Rundum-Sorglos-Paket von node.energy regelt die optimale Verteilung des selbst erzeugten Solarstroms, sodass Unternehmen nur einen Termin vereinbaren müssen, um ihre Standorte mit grünem und günstigem Strom zu versorgen.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Kosten senken und Unabhängigkeit steigern: Eigenversorgung mit PV-Strom
Unternehmen können ihre Stromkosten senken und ihre Unabhängigkeit von externen Einflüssen durch die Eigenversorgung mit PV-Strom steigern. Der selbst erzeugte Solarstrom ist äußerst kostengünstig, da keine zusätzlichen Netzentgelte, Abgaben und Umlagen sowie Marge und Gebühren des Energieversorgers anfallen. Insbesondere Hallendächer und große Bürogebäude bieten sich als Standorte für Photovoltaikanlagen an. Allerdings stellt sich die Frage, wie der überschüssige Strom wirtschaftlich genutzt werden kann.
Drei Optionen für überschüssigen Solarstrom: Einspeisung, Direktvermarktung, Verkauf
Unternehmen, die über eine Photovoltaikanlage verfügen, haben verschiedene Möglichkeiten, überschüssigen Solarstrom zu nutzen oder zu verkaufen. Eine Option ist die Einspeisung bzw. Direktvermarktung, bei der der nicht verbrauchte Strom ins öffentliche Netz eingespeist wird und gemäß den im EEG festgelegten Fördersätzen vergütet wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den überschüssigen Strom direkt an Dritte vor Ort zu verkaufen, beispielsweise an Untermieter. In diesem Fall entfallen Netzentgelte und Abgaben, da der Strom nicht ins öffentliche Netz eingespeist wird.
Eine weitere Möglichkeit, den überschüssigen PV-Strom zu nutzen, besteht darin, ihn über ein Power Purchase Agreement (PPA) an anderen Standorten des Unternehmens einzusetzen. Dabei wird der überschüssige Strom von einer PV-Anlage an einen oder mehrere Standorte geliefert, um den Eigenverbrauch zu erhöhen und die Stromkosten zu senken.
Maximierung der Eigenversorgung durch standortübergreifende Solarstromnutzung senkt Kosten
Unternehmen können durch die standortübergreifende Eigenversorgung mit Solarstrom ihren Eigenversorgungsanteil maximieren und dadurch ihre Stromkosten senken. Da die Preise für Solarstrom stabil und planbar sind, sind Unternehmen unabhängig von geopolitischen Geschehnissen und Schwankungen am Strommarkt. Durch die Nutzung des überschüssigen Solarstroms an weiteren Standorten können Unternehmen von den Vorteilen der erneuerbaren Energien profitieren und ihren CO?-Fußabdruck reduzieren.
Durch die standortübergreifende Eigenversorgung mit Solarstrom erhalten alle beteiligten Standorte klimafreundlichen Strom aus erneuerbaren Energien. Dadurch wird der CO?-Fußabdruck des gesamten Unternehmens reduziert, was einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leistet. Zusätzlich können die belieferten Standorte Herkunftsnachweise für den Solarstrom erhalten, die sie in ihrer Außendarstellung nutzen können, um ihr Engagement für Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien zu demonstrieren.
Maximierung der Solarstromnutzung durch standortübergreifende Eigenversorgung
Die standortübergreifende Eigenversorgung ermöglicht es Unternehmen, den überschüssigen Solarstrom von einem Standort zum anderen zu transportieren und optimal zu nutzen. Ein Beispiel hierfür ist ein Unternehmen mit Hauptsitz im Süden Deutschlands, das seinen überschüssigen Solarstrom an einen entfernteren Standort im Norden liefern möchte. Durch die Nutzung eines solchen Systems können Unternehmen ihre Energiekosten senken und gleichzeitig ihre CO?-Emissionen reduzieren.
Das Unternehmen entscheidet sich dafür, einen Energiedienstleister wie node.energy zu engagieren, der die gesetzlichen Anforderungen im Bereich Energie übernimmt. Durch den Abschluss eines Power Purchase Agreements (PPA) zwischen dem Hauptstandort und dem zweiten Standort werden der Preis, die Menge und die Laufzeit des gelieferten Solarstroms vereinbart. Der überschüssige Solarstrom wird dann vom Hauptstandort zum zweiten Standort geliefert, wobei die regulären Netzentgelte anfallen. Zusätzlich stellt ein Energieversorger den Reststrom zur Verfügung, falls der Solarstrom nicht ausreicht.
Effiziente Verteilung von Solarstrom: PPA-as-a-Service von node.energy
Die standortübergreifende Eigenversorgung mit Solarstrom wird durch das innovative PPA-as-a-Service-Produkt von node.energy zu einer unkomplizierten Lösung für Unternehmen. Der Energiedienstleister übernimmt die gesamte Organisation und Verteilung des selbst erzeugten Solarstroms auf die verschiedenen Standorte. Unternehmen müssen lediglich einen Termin vereinbaren, um ihre Standorte mit grünem und kostengünstigem Strom zu versorgen. Damit wird eine maximale Nutzung des Solarstroms ermöglicht und gleichzeitig der CO?-Fußabdruck reduziert.
Die standortübergreifende Eigenversorgung mit Solarstrom ermöglicht es Unternehmen, ihre Stromkosten deutlich zu senken, da sie den überschüssigen Solarstrom optimal nutzen können. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien wird zudem der CO?-Fußabdruck reduziert. Mit dem PPA-as-a-Service-Produkt von node.energy haben Unternehmen die Möglichkeit, die Verteilung ihres selbst erzeugten Solarstroms effizient zu regeln und ihre Standorte mit umweltfreundlichem und kostengünstigem Strom zu versorgen.