Schweres Datenleck bei Shadow: Sensible Daten von Kunden veröffentlicht

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Das französische Unternehmen Shadow S.A.S. war Opfer eines schweren Datenlecks, bei dem sensible Informationen von 500.000 Kunden des Cloud-Gaming-Dienstes im Darknet veröffentlicht wurden. Die gestohlenen Daten umfassen Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Zahlungsinformationen und IP-Adressen. Die Betroffenen sind nun einem erhöhten Risiko von Identitätsdiebstahl und finanziellen Schäden ausgesetzt. Um sich zu schützen, sollten sie ihre Kreditkartennummern und Bankkontodaten sperren lassen, Passwörter für Online-Konten ändern und einen Identitätsdiebstahlschutz beantragen.

Schwerer Datenangriff auf Shadow: Millionen Kunden betroffen

Bei dem Angriff auf das Unternehmen Shadow wurden nach Informationen von vpnMentor insgesamt 4,8 Millionen einzelne Daten gestohlen. Diese Daten gehörten zu den 500.000 Kunden des Unternehmens. Der Angriff führte dazu, dass eine große Menge sensibler Informationen in die Hände der Angreifer gelangte.

Bei dem Datenleck wurden sensible Informationen über einen Zeitraum von mehreren Jahren gestohlen. Dazu gehören persönliche Daten wie Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Zahlungsinformationen. Darüber hinaus wurden auch technische Informationen erbeutet, wie IP-Adressen, Informationen über genutzte Geräte und Software sowie Spielverlaufsdaten. Diese umfassende Datenmenge ermöglicht es potenziellen Angreifern, gezielte Angriffe durchzuführen und persönliche Informationen zu missbrauchen.

Aufgrund der umfangreichen persönlichen Informationen, die bei dem Datenleck bei Shadow gestohlen wurden, haben Kriminelle nun die Möglichkeit, gezielte Angriffe durchzuführen. Mit diesen sensiblen Daten können sie Phishing-Attacken noch effektiver gestalten und ihre Opfer leichter täuschen.

CEO bestätigt schweren Sicherheitsvorfall bei Shadow nach Angriff

Das französische Unternehmen Shadow hat den Angriff auf seine Systeme bestätigt und alle betroffenen Kunden über die entstandene Sicherheitslücke informiert. CEO Eric Sele bezeichnet den Vorfall als schwerwiegenden Sicherheitsvorfall, der durch einen Social-Engineering-Angriff auf einen Mitarbeiter des Unternehmens ausgelöst wurde. Dieser Angriff hat dazu geführt, dass sensible Daten von Kunden in die Hände von Kriminellen gelangt sind. Shadow entschuldigt sich bei seinen Kunden und bietet ihnen an, ihre Daten kostenlos zu löschen.

Der Angriff auf Shadow begann auf der Discord-Plattform, als die Kunden eine als Spiel getarnte Malware herunterluden. Das Unternehmen hat die betroffenen Kunden über den Vorfall informiert und sich bei ihnen entschuldigt. Zusätzlich wurde den Kunden angeboten, ihre Daten kostenlos zu löschen, um die möglichen Auswirkungen des Angriffs zu minimieren.

Datenleck bei Shadow: Sensible Daten veröffentlicht – Folgen für Kunden

Die Veröffentlichung sensibler persönlicher Daten wie Kreditkartennummern und Bankkontodaten kann für die betroffenen Kunden schwerwiegende Folgen haben. Kriminelle könnten diese Informationen nutzen, um Identitätsdiebstahl zu betreiben und finanzielle Schäden zu verursachen. Zusätzlich besteht das Risiko, dass die veröffentlichten IP-Adressen für Cyberangriffe verwendet werden, was weitere Sicherheitsrisiken mit sich bringt.

Um ihre Sicherheit zu gewährleisten, empfiehlt es sich für die betroffenen Kunden, ihre Kreditkartennummern und Bankkontodaten umgehend sperren zu lassen. Darüber hinaus ist es ratsam, alle Passwörter für Online-Konten zu ändern, um potenziellen Missbrauch zu verhindern. Zusätzlich sollten die Kunden einen Identitätsdiebstahlschutz beantragen, um ihre persönlichen Informationen vor weiteren Angriffen zu schützen.

Opfern von Datenlecks: Rechte gemäß DSGVO und Schadensersatzmöglichkeiten

Betroffene Personen, deren Daten durch ein Datenleck veröffentlicht wurden, genießen bestimmte Rechte gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Dazu zählen das Recht auf Auskunft über die betroffenen Daten, das Recht auf Schadensersatz und das Recht auf Unterlassung. Diese Rechte sollen den Betroffenen helfen, Kontrolle über ihre persönlichen Informationen zurückzugewinnen und mögliche negative Folgen des Datenlecks einzudämmen.

Durch das Datenleck bei Shadow S.A.S. sind die betroffenen Kunden einem erheblichen immateriellen Schaden ausgesetzt, der ihnen finanzielle Verluste und mögliche Identitätsdiebstähle bringen kann. Aufgrund der Verstöße gegen die DSGVO haben die Betroffenen das Recht auf Schadensersatz und können entsprechende Ansprüche geltend machen, um den erlittenen Schaden auszugleichen.

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Eine wirksame Methode, um sich vor Phishing-Attacken zu schützen, besteht darin, sofort die Zugangsdaten für Online-Bankgeschäfte zu ändern. Zusätzlich sollten Verbraucher ihre Bank über die erhaltene Phishing-Mail informieren, um mögliche Schritte zur Sicherung des eigenen Kontos einzuleiten. Es ist auch ratsam, eine Strafanzeige zu erstatten, um den Vorfall den Behörden zu melden und mögliche Ermittlungen einzuleiten. Zudem ist es wichtig, die Phishing-Mail als Beweismittel zu sichern, um bei Bedarf nachweisen zu können, dass man Opfer einer betrügerischen Aktion geworden ist.

Schweres Datenleck bei Shadow: Kunden müssen umgehend handeln

Das Datenleck bei Shadow stellt eine ernsthafte Bedrohung für die betroffenen Kunden dar, da ihre sensiblen Daten nun in den Händen von Kriminellen liegen. Diese könnten die gestohlenen Informationen für Identitätsdiebstahl und finanzielle Schäden ausnutzen. Es ist daher äußerst wichtig, dass die Betroffenen unverzüglich Schutzmaßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel das Ändern von Passwörtern und das Sperren von Kreditkartennummern. Zusätzlich sollten sie ihre Rechte nutzen, um mögliche Schadensersatzansprüche geltend zu machen.

Die renommierte Kanzlei Dr. Stoll & Sauer stellt den betroffenen Verbrauchern eine kostenlose Erstberatung im Online-Check zur Verfügung. Hierbei wird überprüft, ob die Kunden von dem Datenleck bei Shadow betroffen sind und welche rechtlichen Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen.

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