Rekordzahl von Anträgen: Forschungsprämie stärkt österreichische Wirtschaft

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Im Jahr 2023 haben 2.625 Unternehmen in Österreich ihre Innovationskraft unter Beweis gestellt, indem sie insgesamt 9.328 Anträge auf die Forschungsprämie bei der FFG gestellt haben. Diese beeindruckende Zahl zeigt einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr und verdeutlicht das starke Engagement der Unternehmen für Forschung und Entwicklung. Die Unternehmen haben insgesamt 8,6 Mrd. EUR in F&E investiert und eine Förderung von 1,2 Mrd. EUR beantragt, was die Bedeutung dieser Investitionen für die österreichische Wirtschaft unterstreicht.

Erfolgreiche Forschungsprämie: 2.100 KMUs beantragten Unterstützung im Jahr 2023

Die Forschungsprämie wurde vor über 20 Jahren eingeführt, um österreichische Unternehmen in ihren Forschungs- und Entwicklungsbemühungen zu unterstützen. Im Jahr 2023 haben sich besonders KMUs für diese Prämie interessiert, da rund 2.100 von ihnen Anträge gestellt haben. Dies verdeutlicht die wichtige Rolle, die die Forschungsprämie für die österreichische Wirtschaft spielt. Die Tatsache, dass die Bearbeitung der Anträge im Durchschnitt nur 40 Tage dauerte, zeigt, dass die Prozesse effizient und schnell abgewickelt werden.

Forschungsprämie als entscheidender Standortfaktor für Unternehmen

Die Forschungsprämie spielt eine entscheidende Rolle bei der Standortwahl von Unternehmen, da sie als wichtiger Faktor für den Erfolg gilt. Mariana Kühnel, stv. Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), betont den Standortvorteil für Leitbetriebe und den positiven Einfluss auf die Wirtschaft. Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher hebt hervor, dass die Prämie den Forschungsstandort stärkt und international anerkennt. Durch die Prämie werden Arbeitsplätze geschaffen und die Wertschöpfung im Land erhöht. Die Forschungsprämie ist somit ein wichtiger Faktor für den Erfolg der österreichischen Wirtschaft.

Rekordzahl von Anträgen: Forschungsprämie stärkt Innovationsstandort Österreich

Die hohe Nachfrage und die Rekordzahl der Anträge von 2.625 Unternehmen zeigen, dass die Forschungsprämie im Jahr 2023 ein äußerst erfolgreiches Instrument zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Österreich war. Dies unterstreicht die Attraktivität des Innovationsstandorts Österreich und zeugt von der Innovationskraft der heimischen Unternehmen. Die genaue Ausschüttung für das Jahr 2023 steht noch aus, jedoch lässt die positive Bilanz der vergangenen Jahre darauf schließen, dass die Forschungsprämie einen erheblichen Beitrag zur Förderung von F&E in Österreich leistet.

Die hohe Anzahl von 9.328 Anträgen von 2.625 Unternehmen im Jahr 2023 zeigt, dass die Forschungsprämie in Österreich als äußerst erfolgreiches Instrument zur Förderung von Forschung und Entwicklung etabliert ist. Besonders erfreulich ist die starke Beteiligung von 80 % KMUs, die die Bedeutung der Prämie für die Wirtschaft des Landes hervorhebt. Die hohe Anzahl der Anträge deutet auch darauf hin, dass die österreichische Wirtschaft verstärkt in Innovation investiert und den Forschungsstandort stärken möchte.

Die Forschungsprämie ist ein wirksames Instrument, um den Forschungsstandort Österreich zu stärken. Durch die finanzielle Unterstützung trägt sie zur Steigerung der Wertschöpfung und Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Besonders attraktiv wird der Innovationsstandort durch die Kombination mit direkten Förderungen. Die positive Bilanz und die kontinuierliche Steigerung der Anträge belegen die wichtige Rolle der Forschungsprämie bei der Stärkung des Forschungsstandorts Österreich. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten voranzutreiben und somit Innovationen voranzutreiben.

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