Kupferverband definiert Strategie und Ziele für das Jahr 2024

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Beim zweitägigen off-site Meeting in Ulm im Januar 2024 hat sich das Team des Kupferverbandes intensiv mit der strategischen Ausrichtung und den Zielen für das Jahr beschäftigt. Im Mittelpunkt stand die Klärung der Rolle des Verbandes sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Zudem wurde die Vision und Positionierung für die kommenden Jahre erarbeitet. Das Meeting bot eine konstruktive Atmosphäre für intensive Diskussionen und die Bearbeitung wichtiger Fragen.

Intensive Diskussionen und klare Ziele beim Kick-off-Meeting des Kupferverbandes

Das zweitägige Kick-off-Meeting des Kupferverbandes in Ulm war geprägt von einer konstruktiven Atmosphäre, in der intensive Diskussionen und die Bearbeitung wichtiger Fragen stattfanden. Besonders im Fokus stand die Klärung der Alleinstellungsmerkmale des Verbandes sowie die Identifizierung nationaler und internationaler Dienstleistungen, die benötigt und erbracht werden. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der ausführlichen Thematisierung der Erwartungen und Wünsche der Mitgliedsunternehmen.

Durch die Integration des Gesamtverbandes Messing Sanitär konnte der Kupferverband neue Mitglieder gewinnen und seine Aufgaben erweitern. Dies führte zu einer besonderen Motivation für die Diskussionen im Rahmen des off-site Meetings. Die Diskussionen wurden vom Vorstandsvorsitzenden des Kupferverbandes, Rolf Werner, moderiert und begleitet.

Der Kupferverband sieht es als seine Hauptaufgabe an, das Wissen über Kupfer, dessen Legierungen und deren technische Anwendung zu sammeln und zu vereinen. Durch diese umfangreiche Expertise strebt der Verband danach, Herstellern, Anwendern und Behörden bei ihren Fragen und Herausforderungen zur Seite zu stehen. Das Team legt großen Wert auf Innovation und Voraussicht, um auch in Zukunft den Anforderungen gewachsen zu sein.

Im Zuge einer Änderung in der Führungsstruktur wurde das Team des Kupferverbandes neu aufgestellt und die Verantwortlichkeiten entsprechend angepasst. Seit November 2023 sind Dr. Klaus Ockenfeld und Markus Killer als Doppelspitze für die Geschäfte des Verbandes verantwortlich. Dr. Klaus Ockenfeld, der sich seit 2005 dem Fachbereich Umwelt, Gesundheit, Trinkwasser und Regulatorik widmet, leitet nun den Bereich „technisch-wissenschaftliche Leistungen“ des Verbandes. Markus Killer, der seit etwa drei Jahren als kaufmännischer Leiter tätig ist, übernimmt die Verantwortung für Finanzen und Administration.

Durch die Einführung einer starken Doppelspitze wird angestrebt, die Effizienz und Leistungsfähigkeit des Kupferverbandes zu steigern und das vorhandene Potenzial optimal auszuschöpfen. Während der Verband weiterhin seine starke Ausrichtung auf wissenschaftlich-technische Fragestellungen beibehält und eng mit Partnern aus Forschung, Industrie und Universitäten zusammenarbeitet, wurden die administrativen Aufgaben der Geschäftsführung erweitert, indem sie zusätzlich die Geschäftsführung für die Gütegemeinschaft Kupferrohr und die OECAM übernehmen.

Die Jahresauftaktveranstaltung des Teams des Kupferverbandes in Ulm zeigte deutlich, dass die besondere Dynamik und der Zusammenhalt des Teams spürbar waren. Neben der Diskussion der internen Ziele für 2024 wurden auch die Grundlagen für einen systematischen Prozess zur Bewältigung zukünftiger Aufgaben gelegt. Markus Killer betont die Ergebnisse und beschreibt die Leidenschaft des Teams für Innovation und Fortschritt, die dazu führt, neue Wege zu erkunden und eine starke Stimme für den Werkstoff Kupfer zu sein.

Nach intensiven Diskussionen und einer konstruktiven Atmosphäre hat das Team des Kupferverbandes in Ulm wichtige Entscheidungen getroffen, um die strategische Ausrichtung des Verbandes für das Jahr 2024 festzulegen. Durch die Kombination von Expertise, Innovationskraft und einer starken Führung wird der Verband zu einer effizienten und leistungsfähigen Organisation, die den Herausforderungen der Mitgliedsunternehmen gerecht wird und die Zukunft des Werkstoffs Kupfer erfolgreich gestaltet.

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