Die Unterzeichnung des Memorandum of Understanding zwischen thyssenkrupp Steel und der Volkswagen Group auf der IZB Messe markiert einen bedeutenden Fortschritt in der langjährigen Partnerschaft der beiden Unternehmen. thyssenkrupp Steel wird die Volkswagen Group mit CO?-reduziertem Stahl aus der zukünftigen Direktreduktionsanlage beliefern, was einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Klimaschutz leistet. Diese Vereinbarung zeigt das gemeinsame Engagement beider Unternehmen für eine umweltfreundlichere Zukunft.
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thyssenkrupp Steel plant CO?-reduzierte Stahlproduktion mit Direktreduktionsanlage
Die Direktreduktionsanlage von thyssenkrupp Steel, die voraussichtlich im Jahr 2027 in Betrieb genommen wird, revolutioniert die Stahlproduktion durch ihren Betrieb mit Wasserstoff und grünem Strom. Dadurch wird der CO?-Fußabdruck im Vergleich zur herkömmlichen Stahlproduktion erheblich reduziert. Die Anlage wird zunächst mit Erdgas hochgefahren und soll dann schrittweise auf Wasserstoff umgestellt werden. Das daraus resultierende Produkt, bluemint Steel, erfüllt alle anerkannten Normen und kann bei Betrieb mit 100% regenerativ erzeugtem Wasserstoff das LESS-Label A erreichen. Dies ermöglicht eine völlig emissionsfreie Produktion.
Volkswagen Group profitiert von CO?-reduziertem Stahl und Klimazielen
Durch den Einsatz von CO?-reduziertem Stahl aus der zukünftigen Direktreduktionsanlage von thyssenkrupp Steel kann die Volkswagen Group ihre CO?-Emissionen signifikant reduzieren. Da 15-20 Prozent der Emissionen eines Elektrofahrzeugs auf den Werkstoff Stahl entfallen, hat der Einsatz von CO?-reduziertem Stahl einen direkten Einfluss auf die Umweltbilanz der Fahrzeuge. Dies ermöglicht es dem Automobilbauer, seine eigenen Klimaziele zu erreichen und einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.
Volkswagen Group und thyssenkrupp Steel: Starke Partnerschaft für innovative Leichtbaulösungen
Die langjährige Partnerschaft zwischen der Volkswagen Group und thyssenkrupp Steel hat zu bedeutenden Fortschritten in der Fahrzeugproduktion geführt. Dank innovativer Leichtbaulösungen und der Verwendung hochfester Stähle konnten die Sicherheitsstandards erhöht und das Gewicht der Fahrzeugkomponenten erheblich reduziert werden. Diese Entwicklung hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf die Fahrdynamik und Energieeffizienz der Fahrzeuge.
Die Zusammenarbeit zwischen thyssenkrupp Steel und der Volkswagen Group erstreckt sich auf den Bereich der Elektromobilität. In diesem Zusammenhang werden wirtschaftliche Leichtbaulösungen für hochstabile Fahrzeugstrukturen entwickelt. Darüber hinaus spielen Elektrobänder eine entscheidende Rolle für effiziente elektrische Antriebe. Stahl ist dabei ein bevorzugter Werkstoff für den Karosseriebau und andere strukturelle Komponenten von Elektrofahrzeugen. thyssenkrupp Steel trägt durch seine Materialkompetenz und Anwendungswissen maßgeblich zur Weiterentwicklung der Elektromobilität bei.
Durch die Zusammenarbeit zwischen thyssenkrupp Steel und der Volkswagen Group wird ein wichtiger Beitrag zur Mobilitätswende geleistet. Die geplante Kooperation zur Verwendung von CO?-reduzierten Stählen zeigt, dass innovative Technologien und strategische Kooperationen nachhaltige Lösungen ermöglichen können.
thyssenkrupp Steel und Volkswagen Group: CO?-reduzierter Stahl für nachhaltige Mobilität
Die Zusammenarbeit zwischen thyssenkrupp Steel und der Volkswagen Group zur Belieferung mit CO?-reduziertem Stahl aus der zukünftigen Direktreduktionsanlage ermöglicht es beiden Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Durch den Einsatz dieses innovativen Verfahrens kann der CO?-Fußabdruck in der Automobilindustrie signifikant reduziert werden. Gleichzeitig bleibt die Qualität des hergestellten Stahls unverändert, sodass das gesamte Produktportfolio weiterhin in gewohnter Qualität gefertigt werden kann.