Bürkert Fluid Control Systems und Ascon Systems optimieren Prozessautomation durch digitale Zwillinge

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Die Partnerschaft zwischen Bürkert Fluid Control Systems und Ascon Systems hat seit 2021 zu Fortschritten in der Prozessautomation durch den Einsatz von softwaredefinierten Lösungen geführt. Die Implementierung der digitalen Zwillinge von Ascon Systems bei Bürkert ermöglicht eine erhöhte Flexibilität und Effizienz in verschiedenen Anwendungen. Durch die Möglichkeit, Prozessdaten unabhängig von Hardware zu speichern, bereitzustellen und weiterzuverwenden, wird die Steuerung der Fluidiktechnik optimiert und ermöglicht eine präzisere Regulierung von Flüssigkeiten und Gasen.

Präzise Fluidiktechnik: Anforderungen an Hardware und Software erfüllen

Die Fluidiktechnik ist eine essenzielle Technologie in Branchen wie Pharma, Chemie und Lebensmittelindustrie, da sie hohe Präzision und Exaktheit erfordert. Sowohl die Hardware als auch die Software müssen in der Lage sein, die spezifischen Anforderungen an die Regulierung von Flüssigkeiten und Gasen zu erfüllen. Nur durch eine optimale Abstimmung beider Elemente kann eine effiziente und zuverlässige Steuerung gewährleistet werden.

Durch die erfolgreiche Umstellung von Hardwareaufgaben auf Software hat Bürkert Fluid Control Systems seine Position als weltweit führendes Unternehmen in der Präzisionstechnik weiter gestärkt. In Zusammenarbeit mit Ascon Systems wurden Funktionen entwickelt, die unabhängig von der Hardware arbeiten und Datenflüsse über verschiedene Systeme hinweg verbinden. Dadurch können Prozesse effizienter gestaltet und die Flexibilität erhöht werden.

Die Einführung digitaler Zwillinge bei Bürkert Fluid Control Systems ermöglicht eine Optimierung der softwaredefinierten Produktion. Durch die Speicherung, Bereitstellung und Wiederverwendung kontextualisierter Daten können Kunden von Bürkert Anwendungen konfigurieren und steuern. Der Einsatz von Software anstelle von Hardware ermöglicht eine schnellere Umsetzung sich ändernder Anforderungen. Dies hat positive Auswirkungen auf die Time-to-Market, die Nachhaltigkeit und den CO2-Fußabdruck.

Dr. Anne März, Leiterin der digitalen Werkzeugkette bei Bürkert Fluid Control Systems, betont, dass digitale Zwillinge entscheidend sind, um die Produktionsprozesse zu optimieren. Dank der Technologie von Ascon Systems können digitale Zwillinge einfacher erstellt und skaliert werden und ihre Verbindung zur realen Welt wird vereinfacht. Dadurch kann Bürkert die Anforderungen der Kunden schneller und flexibler erfüllen. Die Hardwareneutralität der Digital Twin-Technologie ermöglicht es Lösungen in verschiedenen Standorten zu replizieren und mit anderen Komponenten zu erweitern. Die erweiterte Zusammenarbeit mit Ascon Systems eröffnet neue Möglichkeiten für digitale Lösungen mit großem Potenzial für die Zukunft.

Die erweiterte Zusammenarbeit zwischen Ascon Systems und Bürkert ermöglicht es beiden Unternehmen, von den Vorteilen der softwaredefinierten Präzisionstechnologie zu profitieren. Durch die Verbindung von digitalen Zwillingen mit der realen Welt können Effizienzsteigerungen, eine nachhaltigere Produktion und Kostensenkungen erreicht werden. Diese Transformation ist von großer Bedeutung, um sich im globalen Wettbewerb als Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen und resilient zu bleiben.

Ascon Systems ist ein Vorreiter in der digitalen Transformation der Produktion. Das Unternehmen ermöglicht eine flexible und automatisierte Prozess- und Fertigungsindustrie in der Industrie 4.0 durch seine softwaredefinierte Fertigung. Namhafte Kunden wie BMW, Mercedes und Bürkert Fluid Control Systems setzen bereits auf die Lösungen von Ascon Systems.

Die Implementierung digitaler Zwillinge bei Bürkert Fluid Control Systems ermöglicht eine Optimierung der Fluidiktechnik durch die Nutzung von kontextualisierten Daten. Dadurch wird eine höhere Flexibilität und Effizienz bei der Steuerung von Flüssigkeiten und Gasen erreicht. Die Zusammenarbeit mit Ascon Systems eröffnet neue Perspektiven für die Industrie, indem sie innovative Lösungen für die softwaredefinierte Produktion bietet. Dies führt zu einer verbesserten Time-to-Market, erhöhter Nachhaltigkeit und einem reduzierten CO2-Fußabdruck.

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