Das norwegische Unternehmen Green Mountain und KMW haben mit dem Bau des nachhaltigen Rechenzentrums FRA1-Mainz begonnen. Die Grundsteinlegung markiert einen bedeutenden Fortschritt in Richtung einer umweltfreundlichen digitalen Zukunft. Das Rechenzentrum, das auf der Ingelheimer Aue errichtet wird, wird eine Kapazität von 18 MW haben und voraussichtlich im ersten Quartal 2025 fertiggestellt sein.
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Feierliche Grundsteinlegung für nachhaltiges Rechenzentrum mit hochrangigen Gästen
Bei der feierlichen Grundsteinlegung des nachhaltigen Rechenzentrums FRA1-Mainz auf der Ingelheimer Aue waren hochrangige Politiker und Vertreter der Energiebranche anwesend. Gemeinsam mit dem Managementteam des Joint Ventures wurden symbolische Gegenstände in einer Zeitkapsel verewigt, die feierlich in das Fundament des Rechenzentrums eingemauert wurde. Diese Zeremonie markiert den offiziellen Beginn eines wegweisenden Projekts für eine grüne digitale Zukunft.
Neues grünes Rechenzentrum in Rheinland-Pfalz setzt Maßstäbe
Das neue Rechenzentrum FRA1-Mainz, das in Zusammenarbeit mit KMW und Green Mountain entsteht, hat eine enorme regionale Bedeutung für Rheinland-Pfalz. Es ist ein wegweisendes Projekt, das nicht nur die Bedeutung der Region unterstreicht, sondern auch den Weg für eine nachhaltige Digitalisierung und wirtschaftliche Entwicklung ebnet. Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und technische Innovationen wird deutlich, dass Umweltziele erreicht werden können.
Grünes Rechenzentrum FRA1-Mainz: Nachhaltige Energieversorgung und Abwärmenutzung
Das nachhaltige Rechenzentrum FRA1-Mainz wird mit erneuerbarem Strom betrieben und stellt eine zuverlässige Notstromversorgung durch die Gaskraftwerke der KMW sicher. Die effiziente Kühlung des Rechenzentrums erfolgt durch den Rhein, wobei die erzeugte Abwärme direkt in das Fernwärmenetz der Stadt Mainz eingespeist wird. Dadurch wird nicht nur eine nachhaltige Kühlung gewährleistet, sondern es können auch tausende Haushalte sowie wichtige öffentliche Gebäude wie das Fußballstadion und der Mainzer Dom mit Wärme versorgt werden.
Mainzer Oberbürgermeister: Rechenzentrum als Motor für digitale Infrastruktur
Der Mainzer Oberbürgermeister Nino Haase betrachtet das neue Rechenzentrum in Mainz als eine treibende Kraft für die digitale Infrastruktur und Wirtschaft der Stadt. Durch die Kombination von technologischen Innovationen und umweltfreundlichen Maßnahmen wie der Abwärmenutzung im Fernwärmenetz wird Mainz zum Vorreiter für grüne Rechenzentren.
Nachhaltiges Rechenzentrum in Mainz: Vorstandsvorsitzender begeistert von wegweisendem Projekt
Das Rechenzentrum FRA1-Mainz ist das Resultat einer wegweisenden Partnerschaft zwischen der KMW und Green Mountain, bei der technische Synergien genutzt wurden, um ein nachhaltiges Konzept zu entwickeln. Es zeigt eindrucksvoll, wie Innovation und Umweltschutz Hand in Hand gehen können und beweist, dass eine grüne digitale Zukunft möglich ist. Der Vorstandsvorsitzende Oliver Malerius ist begeistert von diesem Projekt und fühlt sich stolz, an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken.
Green Mountain CEO: Projekt setzt neuen Standard für Rechenzentren
Das Projekt des nachhaltigen Rechenzentrums von Green Mountain setzt einen neuen Standard für grüne Rechenzentren in Deutschland. CEO Svein Atle Hagaseth betont, dass dieser Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens die Bedeutung von nachhaltigen Lösungen für den Betrieb von Rechenzentren unterstreicht. Das Projekt wird zeigen, wie ein umweltfreundlicher Ansatz in der digitalen Infrastruktur umgesetzt werden kann.
Das nachhaltige Rechenzentrum FRA1-Mainz nutzt erneuerbare Energien und die Abwärme wird effizient genutzt, um CO2-Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig tausende Haushalte mit Wärme zu versorgen. Es zeigt, dass eine nachhaltige Digitalisierung und wirtschaftliche Entwicklung erfolgreich miteinander verbunden werden können. Das Rechenzentrum setzt neue Standards für grüne Rechenzentren in Deutschland und zeigt anderen Projekten dieser Art den Weg in eine nachhaltigere Zukunft.