Smart Metering: Definition, Vorteile, Pflicht, Preis

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Durch die Nutzung von Smart Metering können Energieversorger den Energieverbrauch ihrer Kunden genau messen und steuern, was wiederum zu einer effektiveren Planung und Optimierung der Energieversorgung führt.

Update 20.04.2023: Beschluss des Bundestags: Smart-Metering-Einführung wird beschleunigt

Mit dem am 20.4.2023 beschlossenen Gesetz zum Neustart des Smart Metering möchte die Ampel-Koalition die Einführung intelligenter Zähler beschleunigen. Diese sollen helfen, Energie effizienter und kostengünstiger zu nutzen sowie das Stromnetz zu entlasten und somit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.

Definition: Was ist Smart Metering?

Unter Smart Metering versteht man die Messung, Überwachung und Steuerung des Energiebedarfs in einem Gebäude oder Unternehmen durch fortschrittliche Messsysteme, die Energieverbraucher mit Informationen über ihre Energiekosten und -verbräuche versorgen und zur Reduzierung von Energieverschwendung beitragen.

Was ist die Submetering?

Unter Submetering versteht man die genaue Erfassung und Abrechnung von Verbrauchskosten für Wärme, Warm- und Kaltwasser in Mehrfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien. Dabei wird der Verbrauch innerhalb des Gebäudes auf Ebene der Unterverteilung erfasst.

Was ist die Metering?

Unter Metering versteht man die Messung des Energieverbrauchs in einem Gebäude, bevor die Kosten auf die einzelnen Mietparteien umgelegt werden. Dadurch sollen ein gerechter Ausgleich geschaffen und Anreize zum Energiesparen geschaffen werden.

Mit Smart Metering und Energiemanagement den CO2-Fußabdruck reduzieren

Energiemanagement bezeichnet eine Strategie zur Verbesserung der Energieeffizienz. Ziel ist es, den Energieverbrauch zu senken, ohne dabei die Leistung oder Qualität der Prozesse zu beeinträchtigen. Ein Energiemanagementsystem ermöglicht die Überwachung, Analyse und Steuerung von Energieströmen.

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