Proptech-Startup Immoconn senkt Heizkosten um bis zu 20% mit „Quick-Fix“

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Immoconn, ein aufstrebendes Proptech-Start-up aus München, hat eine bahnbrechende digitale Lösung entwickelt, die die Wärmewende in Bestandsgebäuden beschleunigen kann. Die Entscheidung für die Entwicklung dieser Lösung erfolgte als Reaktion auf die rapide steigenden Energiepreise, bei deren Diskussion die Optimierung bestehender Heizsysteme bisher eher eine untergeordnete Rolle spielte.

Echtzeitdaten und KI senken Heizkosten um bis zu 20%

Der Schlüssel zum Erfolg besteht darin, Echtzeitdaten aus dem Heizkeller zu sammeln und von einer KI auswerten zu lassen. Die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen können innerhalb weniger Wochen zu einer Reduktion der Heizkosten um bis zu 20% führen. Erste Referenzprojekte bestätigen diese vielversprechenden Ergebnisse.

Die Wohnungswirtschaft ist von der aktuellen Energiekrise stark betroffen. Die enormen Kostensteigerungen erfordern digitale Lösungen, um diesen Herausforderungen zu begegnen. In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, die Effizienz der Heizungen zu erhöhen und dadurch nachhaltig Kosten und CO2-Emissionen einzusparen. Hierbei spielen Daten über Heizmuster und Wartungszustand eine entscheidende Rolle. Immoconn arbeitet daher daran, die Digitalisierung in den Heizkellern voranzutreiben, um langfristig eine Lösung zu schaffen.

Das PropTech-Start-up wird von Grünwald Equity unterstützt. Der Grund dafür liegt darin, dass beeinträchtigte Lieferketten und eine hohe Auslastung des SHK-Fachhandwerks die notwendige Wärmewende weiterhin verlangsamen. Um die Klimaziele schnell und effektiv zu erreichen, bedarf es innovativer Lösungen. Immoconn hat genau solche Lösungen gefunden, die dazu beitragen können, CO2-Emissionen zu reduzieren. Christian König, Investment Manager bei Grünwald Equity Management GmbH, zeigt sich überzeugt davon, dass das Start-up einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten kann.

Die Wohnungswirtschaft befindet sich insgesamt unter erheblichem Druck, da umfangreiche Sanierungsprojekte viele Ressourcen erfordern. Zur Erreichung der Ziele bis 2030 und darüber hinaus sind jedoch auch kurzfristige Maßnahmen zur Optimierung des Heizverbrauchs wichtig, die mit älteren, noch nicht vollständig modernisierten Heizsystemen kompatibel sind.

Vorstellung des PropTech Startups Immoconn aus München

Immoconn ist eine digitale Plattform, die speziell für den Gebäudesektor entwickelt wurde und durch die Überwachung von Heizungskellern eine energetische Optimierung des Heizsystems ermöglicht. Mithilfe von Sensorik und einer IoT-Plattform werden kontinuierlich Daten erfasst und analysiert, um Störungen und Schäden zu vermeiden und Energie zu sparen. Immoconn bereitet die Daten in Form von Visualisierungen und Handlungsempfehlungen auf und alarmiert den Nutzer bei möglichen Problemen.

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