Der US-Diplomat Richard Grenell trat zum 1. Juni 2020 von seinem Amt als US-Botschafter zurück, nachdem er diesen Schritt schon im März angekündigt hatte. Seither erreichen Richard Mail Anfragen ohne Unterbrechung.
Richard: Mail Anfragen rund um seinen Rücktritt
Es war schon lange bekannt, dass sich Richard Grenell in Berlin nicht nur Freunde machen konnte. Sein Rücktritt wurde schon lange diskutiert, nur einen genauen Zeitpunkt dafür gab es nicht. Bereits im März 2020 kündigte er an, von seinem Posten als US-Botschafter zurücktreten zu wollen, sobald ein neuer Amtsinhaber gefunden werden könne. Zum 1. Juni 2020 war es dann so weit und Grenell verließ seinen Posten.
Wer nun an Richard Mail Anfragen schicken möchte, will sicherlich seinen Stand im Wahlkampf von Donald Trump erfahren. Denn schon lange wurde darüber spekuliert, ob und in welchem Maße Grenell lediglich zur Unterstützung Trumps eingesetzt werden sollte. Beide mögen sich, Grenell ist immer loyal gegenüber Trump gewesen.
Auch der US-Präsident scheint an Grenell einen Narren gefressen zu haben und lobte ihn bereits mehrfach für seine Tätigkeiten als kommissarischer Koordinator des Geheimdienstes, denn auch diesen Posten bekleidete Grenell bereits. Es ging die Geschichte um, Trump hätte Grenell für dessen unglaubliche Leistungen gelobt.
Die Berufung zum Koordinator des Geheimdienstes erfolgte im Februar 2020, seine Tätigkeit dort dauerte bis zum Mai des gleichen Jahres an. Bisher war dort Joseph Maguire tätig, doch er war beim Präsidenten in Ungnade gefallen. Nach Grenell sollte John Ratcliffe diesen Posten annehmen und insgesamt 17 Geheimdienste koordinieren. Interessant: Wer eine Mail an das Weiße Haus schickt, wird diese nicht beantwortet bekommen, denn diesbezüglich ist hier niemand zu einer Aussage bereit.
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Mail Anfragen an Richard: Kein Kommentar!
Eine Mail an Richard bringt diesbezüglich also nichts, er wird keine Auskünfte zu seinem Rücktritt geben. Er hatte diesen auf seinem offiziellen Instagram-Account publiziert, doch für Nachfragen stand Grenell nicht zur Verfügung. Auch die diplomatische Vertretung in Berlin hielt sich diesbezüglich bedeckt.
Die Sprecherin Grenells dementierte die anfänglichen Gerüchte um einen möglichen Rücktritt nicht, eine Bestätigung war aber auch nicht zu bekommen. Bis dann Grenell selbst auf seinem Instagram-Account bekannt gab, dass er von seinem Posten zurückgetreten sei.
Schon einige Richard Mail Anfragen drehten sich darum, dass er sich zu den Vorwürfen, er sei eine „unerwünschte Person“, erklären sollte. Die Opposition in Berlin wollte ihn gar ausweisen lassen, denn Kanzlerin Merkel und das Auswärtige Amt waren Grenell nicht wohlgesonnen.
Der Grund: Grenell wollte mit dem Iran kooperieren und war der Meinung, der Militäretat sei in Deutschland viel zu gering. Aus diesem Grund wollte er Soldaten aus der Bundesrepublik abziehen. Er war mit „Nord Stream 2“ nicht einverstanden und wollte deutsche Firmen, die am Projekt beteiligt waren, sanktionieren.
Wer nun an Richard Mail Anfragen schicken möchte, diese aber ansonsten nicht beantwortet bekommt, kann sie an Capitol Media Partners schicken, ein Beratungsunternehmen für öffentliche Angelegenheiten, das Grenell gegründet hat. Die Mail-Adresse lautet: hello@capitolmedia.co.