AUCOTEC: Engineering-Daten überall zugänglich

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Ein neuer Standard von AUCOTEC verkürzt die ERP-Integration um 50 Prozent. Das neue Interface zu ERP– und PLM-Systemen für die objektorientierte Kooperationsplattform Engineering Base (EB) aus dem Software-System-Haus beschleunigt zudem den Datenaustausch.

AUCOTEC vereinfacht den Datenaustausch

Enterprise Resource Planning (ERP) und Product Lifecycle Management (PLM) gehören zu den zentralen Punkten in einer modernen Unternehmenssteuerung und -administration. Dabei sind die Aufgaben und Prozesse im ERP komplexer, je größer das Unternehmen und dessen Produkte sind. Systeme sind mit zahlreichen Tools für die jeweiligen Anwendungsbereiche ausgestattet. Oft werden hier Fachleute benötigt.
Für die beste Prozesssicherheit und Datenkonsistenz müssen ERP und Engineering nahtlos ineinandergreifen. Bei Materialstamm-, Stücklisten-, Dokumenten- oder Projektverwaltung sind immer beide Bereiche involviert. Sie müssen sich stets auf die aktuellen Daten verlassen können. Doch das kostet Zeit und benötigt Fachwissen. Denn die Datenübertragung und die doppelte Datenpflege sind eine große Hürde für viele Unternehmen.

AUCOTEC: reduzierter Integrations- und Wartungsaufwand

AUCOTEC bringt daher den neuen Standard auf den Markt. Er vereinfacht den Wissensaustausch bei optimaler Datenqualität deutlich. Die ERP/PLM Integration Platform benötigt vom Engineering-Anwender kein spezielles Know-how in diesem Gebiet. Die Plattform lässt sich an jede unternehmenseigene Middleware andocken. Zudem bietet sie aber auch in Zusammenarbeit mit den ERP-Experten des Aucotec-Partners It-motive und deren Datendrehscheibe Imap eine komplett standardisierte Integration für SAP, Windchill und TeamCenter. Das Interface ändert sich dabei nicht. Dabei ist egal, welches ERP-System angebunden ist. Das reduziert Integrations- und Wartungsaufwand. Vor der Einrichtung über Implementierung bis Konfiguration lässt sich etwa die Hälfte der üblichen Zeit für ERP-Integrationen sparen.
Die Konsistenz für den konfigurierbaren, regelmäßigen und bidirektionalen Datenaustausch ist vom Materialstamm bis zur Projektverwaltung gewährleistet. Dabei haben Anwender weder Mehrfacheingaben noch Updateaufwand. Die Kommunikation der ERP/PLM Integration Platform arbeitet optional im Hintergrund über Webservices. Das bedeutet, dass EB nicht extra auf dem Arbeitsplatz gestartet werden muss. Dadurch können zeitbasierte Automatismen definiert werden. Diese sorgen zudem stets für aktuelle Daten bei ERP/PLM und Engineering. Der Austauschprozess ist über den Workflow Assistant steuerbar. So geht nichts vergessen oder verloren.

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