Die neue Software-as-a-Service Stego Connect vernetzt Sensoren und Aktoren auf der Basis des IO-Link Protokolls in der Cloud. Ende 2020 startet Stego die neue IIoT-Plattform. Sie ist für kleine und mittelständische Unternehmen konzipiert und ist für diese ein Sprungbrett in die Industrie 4.0.
Stego Connect als Einstieg in die Industrie 4.0
Stego Connect senkt laut Hersteller die Einstiegshürden in individuelle Digitalisierungs-Projekte mittels IO-Link als Trägertechnologie. Der Umgang mit der IT-Infrastruktur wird vereinfacht, da Stego Connect eine sofort einsatzbereite Lösung ist. Über ein Monatsabonnement können Nutzer in der Stego Connect Cloud einsteigen. Sie starten direkt mit einer vollständig eingerichteten IIoT-Plattform in das Industrie 4.0 Projekt. Somit entfallen zeit- und kostenintensive Einrichtungsmaßnahmen. Zum Launch seiner IIoT-Plattform-Lösung bietet Stego den Service in einem Abonnement-Paket für monatlich 99 Euro an. Das Abrechnungsmodell bepreist jede im System installierte Edge-Box.
Stego Connect mit einfacher Integration
Die Integration ist durch „Plug & Connect“ schnell erledigt. Angeschlossene Geräte werden automatisch erkannt. Die Daten werden kontinuierlich gesammelt und in Echtzeit am Edge-Computer der Stego Connect System-Plattform verarbeitet. Anwender erhalten ohne Verzögerungen ein virtuelles Abbild der Anwendungen als Entscheidungsgrundlage für Automatisierungen und Benachrichtigungen. Die gesammelten Daten dienen zur Fehlererkennung. So können diese schneller korrigiert werden.
Stego Connect besonders anwenderfreundlich
Individuelle Workflows sind mit Stego Connect schnell mit dem intuitiven Drag & Drop Editor erstellt. Hierzu sind keine Programmierkenntnisse nötig. Verschiedene Einflussfaktoren und Schaltungsziele sind flexibel kombinierbar. Aber auch der manuelle Eingriff in die Hardware aus der Cloud heraus ist möglich.